Hinter Vilar Maior und Badamalos verläuft der GRVC am rechten Ufer des Côa gesäumt von grünen Weiden mit versprenkelten, großen Bäumen. Der Weg quert die Flüsse Nave und Vilar Maior und führt über einen Fußgängerponton über den Côa. Von hier erreicht man das Dorf Porto de Ovelha über einen unmarkierten Abzweig (570 m). Der GRVC führt durch Weiden und alte Bauerngärten bis zum Sítio do Açude, von wo man über einen unmarkierten Abzweig (2,9 km) zum Dorf Malhada Sorda gelangt. Wir wandern hoch bis zum Dorf Jardo und anschließend bergab zur Mündung des Noemi mit seiner sehenswerten Ansammlung von Mühlen. Durch Felder, Weiden und Korkeichenhaine zieht sich der Pfad am linken Ufer des Côa, quert die Eisenbahnlinie und führt bis Porto de S. Miguel. Hier kreuzt der GRVC den Wanderweg Historische Dörfer (GR22).
Es gibt einen alternativen, unmarkierten Weg bis zum Historischen Dorf Castelo Mendo (2,3km). Bis zum Abzweig nach Castelo Bom führt die Strecke auf der Straße. Weiter führt uns der Verlauf durch waldreiche Gebiete, manchmal nah am Fluss, manchmal klettern wir den Hügel hinauf, um all zu steilen Verläufen auszuweichen, bis zur nächsten Überquerung des Flusses am Ponton Manuel José. Hier gibt es einen unmarkierten Abzweig zum Dorf Nova (3,0 km) und einen Reitweg-Abzweig, der allzu steiniges Gelände umgeht (Reitweg-Abzweig Aldeia Nova). Schließlich verläuft der GRVC am rechten Flussufer in Richtung Almeida, durch Wälder, landwirtschaftliche Höfe und an einen Stausee. Beim Treffpunkt mit der EN340 kreuzt der GRVC den Wanderweg Historische Dörfer (GR22). Hier hat man die Wahl, ob man dem GRVC auf der Ostroute nach Almeida folgt oder auf der Westroute nach Valverde. Der Westteil überquert die Brücke Ponte Grande über einen alten Pflasterweg, nimmt dann auf Feldwegen den Anstieg durch Höfe und Wälder bis zum Dorf Valverde, überquert eine weitere alte Brücke, die Ponte de Gaiteiros. Es gibt einen Weg nach Valverde über einen nicht markierten Abzweig (514 m). Wir folgen dem Fluss Gaiteiros über Feld- und Waldwege bis zum Dorf Mangilde über einen nicht markierten Abzweig (500 m). Etwas hinter dem Dorf gibt es einen nicht gekennzeichneten Abzweig zu einer alten Fallgrube, dem Curral de Lobos (Wolfskorall). Weiter geht es über Feld- und Wanderwege abwärts entlang des Coscorinho bis zur Qta. de Maçaínhas. Hier gibt es einen unmarkierten Abzweig zum Dorf Vale de Madeira und nachdem wir den Fluss Gaiteiros überquert haben, einen weiteren zum Flussstrand. Wieder passieren wir den Gaiteiros, diesmal an seiner Mündung in den Côa, der Pfad steigt nun an bis zum Fischplatz (Pesqueiro), von wo man über einen nicht markierten Abzweig in die Stadt Pinhel gelangt. Entlang des Flusses Judeu umrunden wir das Hügelgebiet des Barrocal und in Quinta Nova endet diese Etappe als nicht markierter Abzweig (1,8 km).